Drowning in Stars – Rezension

Das Buch "Drowning in Stars" liegt auf einem Tablett auf der Couch.
  • Titel: Drowning in Stars
  • Autor*in: Debra Anastasia
  • Verlag: Lyx
  • Reihe: Band 1 von 2
  • Preis: 14,00 Euro
  • Meine Bewertung: 4 Sterne
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Klappentext

Das Leben war nie einfach für Pixie und Gaze. Pixies Mutter ist nur selten zu Hause, Gaze’ Vater trinkt zu viel. Aber sie haben einander – und für Gaze war eins von Anfang an klar: Pixie ist die Eine. Sie hat ihn beschützt, als er neu im Viertel war. Ohne einander wären sie untergegangen. Sie haben sich versprochen, immer zusammenzubleiben. Doch eines Tages muss sich Pixie entscheiden: für ihr Versprechen oder für Gaze’ Leben. Als sie sich Jahre später wiedertreffen, ist es Gaze, der für sie beide stark sein muss. Denn nur wenn Pixie sich von ihren Dämonen befreien kann, hat ihre Liebe eine Chance …

Meine Meinung zum Buch

Drowning in Stars war mein erstes Buch der Autorin, aber sicher nicht mein letztes. Dieses Buch hat mich tief berührt und die beiden Protagonisten haben mich wirklich sehr beeindruckt. Die Geschichte ist dabei nicht ohne, wer sich unsicher ist, ob es was für ihn ist, sollte vorher die Triggerwarnung lesen. Pixie und Gaze haben beide eine absolut heftige Vergangenheit. Ich fand es toll, wie sie damit umgehen, wie sie sich auch von ganz unten wieder hoch kämpfen und wie sie sich gegenseitig dabei unterstützen.

Das Buch behandelt dabei zwei unterschiedliche Zeitabschnitte, zwischen denen mehrere Jahre liegen. Dennoch kommt keiner der Abschnitte zu kurz, ich konnte mich sehr gut in die unterschiedlichen Situationen hineinversetzen. Wobei das Wort nicht ganz korrekt ist, so richtig hineinversetzen konnte ich mich – mangels eigener Erfahrungen – zum Glück nicht. Aber mitfühlen und das hat mich zwischen Trauer, Wut und Respekt ziemlich emotional Achterbahn fahren lassen.

Die Freundschaft zwischen Pixie und Gaze ist wirklich etwas ganz Besonderes und das Buch konnte das sehr gut vermitteln. Den – wenn auch kleinen – romantischen Aspekt empfand ich dabei allerdings als überflüssig. Ich kann verstehen, warum er vorkommt und zwar genau in der Art und in dem Umfang, wie er es tut, aber ich hätte es nicht gebraucht. Das ist aber auch der einzige kleine Kritikpunkt und der ist wirklich sehr subjektiv.

Insgesamt hat mir Drowning in Stars wirklich sehr gut gefallen und die Geschichte über diese ganz besondere Freundschaft hallt auch noch ein bisschen nach.

Hier findest du eine Übersicht über all meine Rezensionen: Books.

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