Blood and Ash – Rezension

Das Buch "Blood and Ash" liegt auf einem Schaffell. Daneben formen Buchstaben "Aus Blut und Asche"
  • Titel: Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen
  • Autor*in: Jennifer L. Armentrout
  • Verlag: Heyne
  • Reihe: Band 1
  • Preis: 18,00 Euro
  • Meine Bewertung: 4 Sterne
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Klappentext

Poppy ist eine Auserwählte. Wenn sie den Segen der Götter erhält, wird sie die Einzige sein, die ihre Heimat vor dem Angriff des Verfluchten Königreiches retten kann. So will es die Tradition. So will es das Gesetz. Das Leben einer Auserwählten ist einsam. Niemand darf sie ansehen, geschweige denn mit ihr sprechen oder sie berühren. Eines Tages wird der attraktive Hawke – mit den goldenen Augen, dem frechen Grinsen und den provokanten Sprüchen – Poppys Leibwache zugeteilt, und sie merkt, dass es in ihrem Leben so viel mehr geben könnte als nur ihr Amt. Dass sie ein Herz hat, eine Seele und die Sehnsüchte einer ganz normalen jungen Frau. Als an den Landesgrenzen die Schatten der Verfluchten immer drohender werden, muss Poppy sich zwischen Liebe und Pflicht entscheiden …

Meine Meinung zum Buch

Nachdem ich mit der Lux-Reihe auch nach Band 2 einfach nicht warm geworden bin, stand ich Jennifer L. Armentrout etwas skeptisch gegenüber. Entsprechend lang habe ich auch schon Blood and Ash vor mir hergeschoben, doch die Sorgen waren völlig unbegründet. Die Geschichte von der Auserwählten hat mich absolut begeistert.

Es startet von Anfang an spannend, wobei die ersten 100 Seiten noch von ziemlich vielen Fragezeichen begleitet waren. Während manche meiner Fragen auch nach dem Beenden des Buches noch nicht beantwortet sind, waren einige Handlungsstränge sehr vorhersehbar. Ich möchte hier nicht spoilern, aber das Ding mit einer gewissen männlichen Person, das war schon sehr früh klar. Was das Lesevergnügen aber gar nicht sehr getrübt hat. Und es gab auch daneben noch genug Punkte, die mich überrascht haben.

Poppy hat mir von Anfang an richtig gut gefallen und besonders der Schlagabtausch zwischen ihr und Hawke hat mich oft schmunzeln lassen. Manche Szenen waren für meinen Geschmack ein wenig to much, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Der Schreibstil hat mir auch richtig gut gefallen. Die über 600 Seiten haben sich sehr leicht und angenehm lesen lassen, es kam mir viel kürzer vor.

Ich freue mich sehr, dass mich mein zweiter Versuch der Autorin überzeugen konnte und bin ein großer Fan dieser Reihe.

Hier findest du eine Übersicht über all meine Rezensionen: Books.

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